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ÖNORM EN 81-20/50 | KONE Österreich

Alle Personen- und Güteraufzüge, die nach dem 31.07.2017 in Verkehr gebracht wurden, müssen den neuen Standards entsprechen: Die ÖNORM EN 81-20/50 ersetzt seither die früheren Normen ÖNORM EN 81-1 und ÖNORM EN 81-2. Die ÖNORM EN 81-­20 regelt die Konstruktion und die Rahmenbedingungen für den Einbau von Aufzügen für den Personen-­ und Warentransport. Die ÖNORM EN 81-­50 legt die Prüfungen und Berechnungen von Aufzugkomponenten und Aufzügen fest.

Erhöhte Sicherheitsbestimmungen:

  • Verpflichtung für einen Lichtvorhang an den Kabinentüren
  • Stärkere Beleuchtung in der Kabine – statt 50 nun 100 Lux
  • Erhöhte Stabilität von Kabinenwänden sowie Kabinen-­ und Schachttüren
  • Erhöhte Brandschutzanforderungen an Kabinenmaterialien
  • Neu definierte Schutzräume im Schacht, um Techniker und Prüfer besser zu schützen
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VERBESSERTE SICHERHEIT FÜR AUFZUGSBENUTZER

  1. Verschärfte Anforderungen bezüglich unbeabsichtigter Bewegungen der Kabine
  2. Ein Lichtvorhang an den Kabinentüren zum Schutz vor Verletzungen durch sich schliessende Türen
  3. Verschlussmechanismus für Kabinentüren zur Vermeidung von Unfällen durch Selbstbefreiungsversuche
  4. Höhere Anforderungen an die Nichtbrennbarkeit von Kabinenwänden, -decken und -böden
  5. Höhere Festigkeitsvorgaben für Aufzugstüren und -wände
  6. Hellere Beleuchtung in der Aufzugskabine und im Schacht
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VERBESSERTE SICHERHEIT FÜR SERVICETECHNIKER

  1. Höhere Anforderungen an Türen und Zugänge
  2. Fest eingebaute Inspektionssteuerung in der Schachtgrube
  3. Höhere Anforderungen an das Volumen der Schutzräume auf dem Kabinendach und in der Schachtgrube
  4. Neue Stabilitäts- und Höhenvorgaben für Geländer auf dem Kabinendach
  5. Schutz vor Betretung der horizontalen Vorsprünge in den Schacht
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SICHERHEITSANFORDERUNGEN FÜR DIE GEBÄUDEKONSTRUKTION

  1. Alles im Aufzugsschacht verwendete Glas muss Verbundglas sein
  2. Der Bauplaner ist verantwortlich für die ausreichende Schachtbelüftung
    KONE empfiehlt folgende Aspekte des Betriebsortes und der Anlage gemeinsam zu besprechen, um optimale Lösungen für jedes Bauvorhaben zu definieren:
    bestimmungsgemäße Nutzung des Aufzugs
    Umgebungsbedingungen wie Feuchtigkeit, Sonneneinstrahlung, Temperaturen und Windverhältnisse
    bauliche Probleme

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