Markanter Bürobau elegant erschlossen

S.K.E.T. hat das Brachgebiet am Karlsruher Hauptbahnhof in Zusammenarbeit mit Generalübernehmer Diringer & Scheidel zu einem attraktiven Bürostandort entwickelt. KONE installierte dort 22 leistungsfähige Aufzüge – Cloudanbindung inklusive.

Beschreibung

Einen starken optischen Akzent hat Immobilienentwickler und Bauherr S.K.E.T. an der Südseite des Karlsruher Hauptbahnhofs gesetzt. Jedes der zwei Gebäudeensemble besteht aus einem 12-geschossigen Büroturm und zwei seitlichen Riegelbauten, die durch drei eingehängte Brückenbauwerke über einem Innenhof miteinander verbunden sind. Die Ensemble sind jeweils 120 m lang und 50 m breit. Für die leistungsfähige Erschließung sorgen 22 leistungsfähige Aufzüge des Typs KONE MonoSpace 700. Davon sind zwei Anlagen in den Hochhäusern als Feuerwehraufzüge ausgelegt. Alle Aufzüge sind über die cloudbasierte digitale KONE-Plattform mit Künstlicher Intelligenz vernetzt, die kontinuierlich Hunderte Anlagenparameter auswertet. Zeichnen sich – zum Beispiel durch immer längere Türschließzeiten – Störungen an Komponenten ab, können diese rechtzeitig getauscht werden, bevor es zu einem ungeplanten Ausfall einer Anlage kommt. So ist für ein Maximum an Zuverlässigkeit gesorgt. Davon profitieren die Mitarbeitenden eines Internetunternehmens und der Deutschen Bahn. – Fotos: S.K.E.T.

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Fakten zum Gebäude

  • Fertigstellung: 2020
  • Typ: Bürogebäude
  • Obergeschosse: max. 12
  • Bruttogeschossfläche: 49.400 qm in beiden Teilkomplexen
  • Arbeitsplätze: ca. 2.500

KONE Lösungen

  • Aufzüge: 22 MonoSpace 700, darunter 2 Feuerwehraufzüge
  • Digitale Lösungen: 24/7 Connect. Prädiktive (vorausschauende) Wartung durch Anschluss der Aufzüge an 24/7 Connect
  • Aufzüge übermitteln kontinuierlich Daten an cloudbasierte die digitale KONE-Plattform
  • Künstliche Intelligenz (KI) warnt rechtzeitig, bevor Komponentenstörung zum ungeplanten Anlagenausfall führt
HERAUSFORDERUNGEN
LÖSUNGEN
  • Da beide Teilkomplexe in nur 30 Monaten schlüsselfertig übergeben werden sollten, war eine besondere Baulogistik erforderlich
  • Der Einsatz von Anlagen als Bauaufzüge erforderte Schutzmaßnahmen für Kabinen und Türen
  • Die Aufzugsanlagen der sogenannten Brückenbauten sollten, passend zur Gesamtarchitektur, besonders transparent und licht gestaltet werden
  • Bis zu vier Anlagen wurden parallel installiert. Bis zu acht Anlagen dienten als Bauaufzüge, um in mehreren Bereichen zeitglich den Innenausbau voranzutreiben
  • Ausrüstung der Bauaufzüge mit provisorischen Türen, Anzeige- und Bedienelementen, um vorzeitigem Verschleiß und Beschädigungen vorzubeugen
  • Einsatz von verglasten Kabinen- und Schachttüren, Aufzugportalen und -schächten sowie verkleideten Gegengewichten, in Abstimmung mit lokalen Handwerkern

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