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Corporate site- Aufzüge werden zu ausgefallenen Designobjekten mit Erlebnischarakter, die für Gesprächsstoff sorgen
- Immer mehr Betreibende nutzen individuelle Kabinenausstattung als Marketinginstrument
- Feedback der Nutzenden steigert eigenen Bekanntheitsgrad
- Beispiel Hannover:Berliner Maler hat einen KONE-Aufzug in ein farbgewaltiges Kunstwerk verwandelt
Hannover, 9. November 2022. Ob Glaswände, Malerei oder Lichtinstallationen: Die Aufzüge von KONE sind längst zu ausgefallenen Designobjekten mit Erlebnischarakter geworden, die Technik und Design mit Kreativität und Fahrspaß verbinden. Das zeigen nicht nur Auszeichnungen wie die Red Dot Awards, die KONE 2022 zum sechsten Mal seit 2012 erhalten hat.
Nutzende sind von Aufzügen als Erlebnisraum fasziniert und sorgen auch über ihre persönlichen digitalen Kanäle dafür, dass man über ungewöhnliche Gebäude spricht. Ein willkommenes Marketinginstrument – für Hotels, Einkaufszentren sowie moderne Gewerbe- und Bürogebäude.
Wohl schönster Aufzug im deutschsprachigen Raum
Beispiel Hannover: Hier hat der Berliner Maler Christian Awe einen Aufzug von KONE in ein farbgewaltiges Kunstwerk verwandelt. Im Kreativzentrum „Hafven“ – 2018 ausgezeichnet mit dem niedersächsischen Staatspreis für Architektur – gestaltete er auf rohen Seitenwänden der Kabine ein großflächiges Werk aus Malerei und Collage. Dazu hier das Video.
Die Bauherren und Betreiber des „Hafven“ hatten sich bei der Errichtung des 2017 eröffneten Gebäudes bewusst für einen KONE-Aufzug mit einer schlichten Zinkalkabine entschieden, also mit verzinkten Seitenwänden aus Stahlblech. Seither versprühten die unbearbeiteten Oberflächen mit ihren sichtbaren Herstellungsspuren kühlen Industriecharme, passend zur puristischen Betonarchitektur des „Hafven“. Doch dabei sollte es nicht bleiben.
Aufzug mit eigenem Instagram-Account
„Wir wollten immer was Cooles mit dem Aufzug machen, denn Kunst, Design und Architektur gehören bei uns zum Konzept“, bestätigt Jürgen Pleteit, Mitbegründer und Geschäftsführer der Kreativwerkstatt. So hatte einst ein Künstler den Aufzug mit einer Folie gestaltet, Rollrasen hineingelegt und eine Audio-Installation hinzugefügt. Doch diese Arbeit war nur eine Woche lang zu sehen.
Das Werk von Christian Awe hingegen soll bleiben. Dass es mit der Zeit Gebrauchsspuren aufweisen wird, stört den Künstler nicht: „Da wird es sicher Schrammen geben, weil der Aufzug ein Alltagsgegenstand ist. Aber so ein Kunstwerk lebt, und es ist für mich überhaupt kein Problem, wenn es alle zwei, drei Jahre ein bisschen ausgebessert werden muss. Mich reizt es, den Menschen so nah zu sein, dass sie die Kunst auch berühren können und wirklich damit leben. Kunst muss hinein ins Leben.“
Inzwischen ist der KONE-Aufzug fast zu einer Sehenswürdigkeit geworden, die sogar einen eigenen Instagram-Account unter hafvenelevatorpeople füllt und Menschen aus ganz Deutschland anlockt.
KONE-Aufzüge als Designobjekte sorgen für Gesprächsstoff
Auch in Hotels, Gewerbe- und Bürogebäuden oder Einkaufszentren sind Aufzüge vielerorts zu ausgefallenen Designobjekten mit Marketingpotenzial geworden.
Im 25hours Hotel The Circle in Köln wurden die verspiegelten Kabinenwände mit den LED-Lichtstreifen eigens für das Hotel gestaltet. Tausende Gäste aus aller Welt fotografieren sich in den Kabinen und teilen die Bilder über die Sozialen Medien unter #25hourshotels.
In den KONE-Aufzügen im Hotel Moxy Cologne Bonn Airport begleiten auf Glas gedruckte Reiseaccessoires wie Jeans, Sneaker und Sonnenbrille die Gäste auf ihrer Fahrt durchs Gebäude. Bilder von Hotelgästen im Internet ziehen weitere Besuchende an.
Im Hotel Pierdrei in Hamburg sorgen Kupferplatten, Spiegelscheiben und Kugelleuchten in der Kabine für stimmungsvolle Licht- und Spiegeleffekte. Ein Bullauge dient mal als Aushang, mal als Infobildschirm.
Auch in Bürogebäuden werden Aufzugfahrten mit Erlebnischarakter möglich – etwa in den „Tribünen“, den denkmalgeschützten Zuschauerrängen einer Trabrennbahn am Wiener Prater, die zu Bürogebäuden umgebaut wurden. Hier lassen sich die gläsernen Kabinenwände mit speziellen Stiften bemalen und auch wieder abwischen – Raum für spontane Grüße und Notizen.
Und im Hotel Radisson RED Vienna in Wien treffen die Gäste in den KONE-Aufzügen den Serviceroboter „Jeeves“, der Getränke und Snacks bis an die Zimmertür liefert.
„Die Möglichkeiten, einen KONE-Aufzug in einen ungewöhnlichen Ort zu verwandeln, sind nahezu unbegrenzt. So wird Aufzugfahren zum Event, zum Raum für Kreativität, der Menschen miteinander ins Gespräch bringt. Das steigert nicht nur den Fahrspaß der Nutzenden, sondern auch den Bekanntheitsgrad der Betreibenden“, sagt KONE-Vertriebsexpertin Sonja Zeltner.
Weiterer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit
Zudem verfügen KONE-Aufzüge der digitalen DX-Klasse über integrierte Konnektivität für optionale Services wie KI-gestützte Wartung und Servicerobotik. Weitere interne und externe Dienstleistungen wie die prädiktive Wartung 24/7 von KONE lassen sich in die Konnektivität der Aufzüge integrieren, sodass sich die Anlagen den sich verändernden Anforderungen von Nutzenden und Betreibenden anpassen – ein Gebäudeleben lang.
Darüber hinaus verbessern Bauende und Betreibende mit KONE ihre eigene Klimabilanz: Die Aufzüge der KONE DX-Klasse sind branchenweit die ersten vollständig CO2-neutralen Aufzüge auf dem Markt – und zwar von der Herstellung über die Montage bis zur Wartung. Durch CO2-Reduktion und -Kompensation werden alle Kohlenstoffdioxid-Emissionen vermieden bzw. ausgeglichen, die bei Herstellung, Transport und Montage der Aufzüge, aber auch bei ihrer Wartung und Reparatur anfallen.