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Weitere Informationen zu unseren digitalen Lösungen finden Sie auf unserer Website.
Anders als wenn ein mechanischer Schlüssel verloren geht und im schlimmsten Fall alle Schlösser ausgetauscht werden müssen, kann der Gebäudemanager oder Schlüsselinhaber den digitalen Schlüssel per Fernzugriff deaktivieren und einen Neuen zuweisen.
Als Backup können Sie immer den RFID-Schlüssel oder einen mechanischen Schlüssel nutzen. Den mechanischen Schlüssel benötigen Sie für Ihre Wohnungstür.
In dem Fall öffnen Sie die Haustür mit einem traditionellen, mechanischen Schlüssel.
Die Benutzerdaten werden in Ihrem Gerät gespeichert und verschlüsselt und stehen offline zur Verfügung.
Es wird eine Bluetoothverbindung genutzt. Ihre Daten sind mit einer hochsicheren Verschlüsselung geschützt, die Ihnen Sicherheit auf E-Banking-Niveau bietet.
Bluetooth ist ein globaler Standard, über den Geräte kabellos untereinander verbunden werden.
Die normale Öffnungszeit variiert zwischen 0,5-2 Sekunden und hängt u.a. vom Endgerät ab – der Software, des Modells und der Anzahl der im Hintergrund laufenden Apps.
Sicherheit hat bei KONE höchste Priorität und erstreckt sich auch auf alle Systeme. Unsere IoT-Plattform wird von IBM gemäß deren Sicherheitspraktiken und Richtlinien über Netzwerk und Infrastruktur gehostet und gemanagt. Konnektivität zwischen KONE-Endgeräten wird in einem privaten Netzwerk unseres Telekommunikationspartners gemanagt. Die Kommunikation ist auf einem vergleichbaren Sicherheitsniveau wie E-Banking verschlüsselt. Verbundene Endgeräte in KONE-Anlagen entsprechen der Sicherheit gemäß Evaluation Assurance Level 4 (gemäß ISO/IEC 15408), was bedeutet, dass die Gerätesicherheit methodisch entworfen, getestet und überprüft wurde. Das Gewährleisten der Cyber-Security ist ein kontinuierlicher Prozess, der operativ verwaltet wird und auch Dienste wie Schwachstellen-Erkennung, automatisiertes Patch-Management und Sicherheitstests beinhaltet.
Nicht unbedingt, aber ein Türöffner muss nachgerüstet werden, sofern noch keiner vorhanden ist. Wenn ein Gebäude schon über einen PIN-Code oder eine Gegensprechanlage für die Tür verfügt, ist wahrscheinlich schon ein Türöffner installiert.
Ja, das System kann bis zu 3 Aufzüge in der gleichen Gruppe betreiben.
Nein, denn im Vergleich zu Fingerabdrucklesern von Smartphones, die für 1-2 Nutzer ausgelegt sind, würde das Freischalten mehrerer Bewohner eine hohe Rechenleistung erfordern. Das Erkennen könnte daher unzuverlässig sein, lange dauern und somit frustrierend sein.
KONE verfügt über eine eigene Datenschutzrichtlinie und verpflichtet sich der Einhaltung dieser Anforderungen sowie entsprechend geltender Gesetze. Wir erkennen die Bedeutung des Datenschutzes in diesem Projekt an und haben die damit verbundenen Grundsätze und Anforderungen vom Beginn der Systementwicklung an berücksichtigt. Beispielsweise ist unsere Lösung so konzipiert, dass Anmeldeinformationen soweit wie möglich anonymisiert im System verarbeitet und nur so lange wie nötig gespeichert werden. Darüber hinaus sammelt die Lösung nicht mehr Daten als für den vorgesehenen Zweck benötigt und Zugangsrechte sind streng limitiert.
In Bezug auf Nutzerberechtigungen kontaktieren Sie den Administrator Ihres Gebäudezugangssystems. Antworten auf Fragen zum System oder der App finden Sie auf der KONE-Webseite.
Ja, Sie können die RFID-Tags als Ersatzteil über Ihren Verwalter bestellen.
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